Die Geschichte des TPSK 1925 e.V.
Die Geschichte des Postsportvereins Köln (TPSK e.V.) reicht zurück bis 1925, als er als einer der Postsportvereine in Deutschland gegründet wurde. Ursprünglich mit neun Abteilungen wie Fußball und Tennis gestartet, wuchs der Verein rasch in Mitgliederzahl und sportlichen Angeboten. Obwohl der Zweite Weltkrieg den Vereinsbetrieb stark beeinträchtigte und viele Mitglieder ihr Leben verloren, gelang nach 1945 ein erfolgreicher Wiederaufbau.
Die Jahre 1932 bis 1953 waren von politischen Veränderungen, Krieg und Wiederaufbau geprägt. Der Vorstand wurde umstrukturiert, und der Sportbetrieb kam während des Krieges fast zum Erliegen. Nach dem Krieg gab es rasche Fortschritte in der Wiederherstellung der Infrastruktur und dem Wiederaufnehmen der sportlichen Aktivitäten.
Im Zeitraum 1958–1965 erlebte der Verein unter der Führung von Gottfried „Joko“ Stumm erneut eine Blütezeit mit sportlichen Erfolgen und Mitgliederwachstum. Jubiläen und Ehrungen für langjährige Mitglieder und Funktionäre zeugten von einem stabilen Vereinsleben.
Die Jahre 1968 bis 1979 waren von Führungswechseln, der Gründung neuer Abteilungen und diversen infrastrukturellen Herausforderungen gekennzeichnet. Neue Sportstätten wurden gebaut, aber auch dringende Reparaturen waren nötig. Die Finanzierung dieser Projekte stellte eine große Herausforderung dar, die erfolgreich gemeistert wurde.
Insgesamt ist die Geschichte des TPSK e.V. ein Beispiel für einen Verein, der trotz zahlreicher Herausforderungen durch Krieg, politische Veränderungen und finanzielle Engpässe seine Gemeinschaft erhalten und den Sport in vielfältiger Form fördern konnte.